Mit intensivem Training auf der Simonhöhe bereiteten sich Sabine und Alex auf die Heimrennen in Bad Gastein vor. Sabine fühlte sich von Tag zu Tag stärker.
Nach einem coolen ersten Qualilauf am Buchebenhang im Einzelrennen von Gastein machte leider ein Ausritt im Zweiten die Chance vom Finaleinzug zunichte. Alex gelang es besser, musste sich aber um 0,01 sec im Viertelfinale dem späteren Sieger geschlagen geben.
Im Teambewerb am Tag darauf schied Sabine mit Alex “ungeschlagen” aus. Gegen die starke Paarung Kummer/Galmarini gab es sowohl bei Sabine als auch bei Alex ein totes Rennen, d.h. 0,00 Zeitunterschied. Die Schweizer stiegen als Nummer 8 ggü 9 ob dieser Regel auf.
Umso schöner waren dann die Heim-Europacuprennen auf der Simonhöhe. Wegen der durch die Covid Situation wenigen Rennmöglichkeiten (Rogla Weltcup wurde verschoben), kamen 120 Boarder aus 19 Nationen nach Mittelkärnten. Das Wetter spielte mit, die zwei PGS waren stark besetzt und so gab es auf der griffigen Piste coolen Parallel Snowboardsport. Leider waren ob des Lockdown keine Zuschauer erlaubt, medial war das Echo aber enorm. Sogar vom Weltcup auf der Simonhöhe wurde gesprochen.
War Sabine im letzten Jahr erfolgreich, konnte Alex heuer einen wunderschönen Heimsieg feiern. Sabine wurde an beiden Tagen starke Dritte, Alex am Sonntag nochmals Zweiter.
Der Weltcup ist als nächstes in Moskau zu Gast, Sabine und Alex sind in Form …