Bereits beim zweiten Weltcup nach ihrer Verletzung schaffte Sabine wieder den Sprung aufs Podium!
Mit dem dritten Rang im PGS von Cortina konnte Sabine zeigen, dass sie wieder um den Sieg im Weltcup der Parallelboarder mitfahren kann. Schon in der ersten Quali war sie Zweite auf ihrem Lauf. Der Kurs war nicht leicht und es gab einige Stürze. Die zweite Quali fuhr sie ebenfalls sehr sauber und zog als Fünfte ins Finale ein.
Die Qualifikation war aus Kärntner Sicht extrem erfreulich. Neben Alex gelang erstmals Obmann Fabian und Jemima Juritz die Qualifikation für die TOP16.
Bei Flutlicht war die erste Gegnerin von Sabine im Achtelfinale Baumgartner Nicole aus der Schweiz. Schwieriger war dann das Viertelfinale gegen die Italienerin Nadya Ochner, Siegerin von Carezza. Es war knapp, die letzten stark gefahrenen Tore entschieden zugunsten Sabine. Im Semifinale kam es erstmals wieder zum Aufeinandertreffen mit Esther Ledecka, welche ja mit ihren Olympiasiegen im Snowboard und im Schi Geschichte geschrieben hat. Sabine riskierte, machte dann doch den entscheidenden Fehler. Dieses Duell ging zugunsten von Esther.
Im kleinen Finale gelang ihr dann nochmals ein starker Lauf gegen Gloria Kotnik aus Slowenien, das Podium war perfekt.
Damit war Cortina für Sabine auch heuer ein guter Boden und natürlich gab es auch eine Boarderparty …