Bereits beim ersten Weltcup der neuen Saison 2018/19 konnte Sabine zeigen, dass sie wieder voll da ist.
War der erste Qualidurchgang noch etwas verhalten, kein Wunder nach dem Crash im Viertelfinale im Weltcup Riesenslalom in Bansko im Frühling 2018, konnte sie die Qualifikation für das Finale von Carezza mit einem guten zweiten Durchgang durchsetzen.
Gewaltig ist die Stärke der jungen russischen Damenmannschaft mit fünf Qualifizierten unter den Top16. Die österreichische Damenmannschaft hat mit Julia Dumjovits und Ina Meschik obgleich heuer zwei Abgänge von arrivierten Boarderinnen zu verkraften. Bei der Herrenmannschaft lief es besser, mit Benjamin Karl und Sebastian Kieslinger am Podium und Andreas Promegger auf Rang vier gab es ein starkes Resultat zu feiern. Leider war Alex Payer ob eines fiebrigen grippalen Infekts gehandikapt und verpasste knapp die Quali.
Leider gelang der Achtelfinallauf Sabine nicht optimal und so endete die Weltcuperöffnung für Sabine auf Rang 15. Mit der Italienerin Nadya Ochner gab es eine neue Siegläuferin zu feiern, sie konnte überraschend Ester Ledecka im großen Finale bezwingen.
Bereits am Abend ging es vom Karrerpass weiter nach Cortina d’Ampezzo, wo am Samstag mit einem Flutlichtfinale der nächste Weltcupbewerb, wieder in Form eines Parallel Giant Slaloms ausgetragen wird.
Mit Cortina verbindet Sabine und Alex die Siege vom letztem Jahr. Die Fans sind gespannt und halten die Daumen …