Rennen

1/100sec auf der Rampe in Moskow

Ein Fixpunkt im Weltcup der Parallelboarder ist bereits seit einigen Jahren Moskow. Die Läufe auf der 60m hohe Rampe erfordern höchste Konzentration, bedeutet aufgrund der geringen Laufzeit von nur 17sec bereits ein kleiner Fehler das Aus. Sabine kennt die Rampe bereits aus den Vorjahren und konnte sich gut darauf einstellen.
Der erste Qualifikationslauf gelang ihr mit der zweitschnellsten Laufzeit hervorragend. Ein solider zweiter Lauf ergab am Ende die 11.beste Qualizeit, also Finaleinzug.
Die Auslosung ergab gleich im Achtelfinale ein Aufeinandertreffen mit ihrer Kärntner Teamkollegin Ina Meschik. Beide fuhren fehlerfrei, am Ende hatte Ina mit 0,01sec das bessere Ende für sich. Leider war für Ina im Viertelfinale auch Schluss.
Dennoch war Moskow für die Kärntner Snowboarder gewaltig, qualifizierten sich mit Sabine und Ina auch Alex Payer und Daniela Ulbing für das Finale der Top16.
Die nächsten Rennen sind jetzt am 6.2. die Österreichischen Meisterschaften im PSL im Lachtal, danach finden auf der Simonhöhe am 13./14.2. die Meisterschaften der Kärntner “Snowboardfamilie” statt. Da hier kein Weltcup stattfindet, werden vorraussichtlich sowohl Alex als auch Sabine daran teilnehmen.

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